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Holztransporte im Auftrag des Landesbetriebs Forst Brandenburg

Der Landesbetrieb Forst Brandenburg erntet in seinen Wäldern nach eigenen Angaben jähr-
lich mehr als eine Million Festmeter Holz. Diese große Menge an Holz muss vom Ein-
schlagsort zum Lagerort und von dort weiter zur Verarbeitung transportiert werden. Laut
Koalitionsvertrag verfolgt die Landesregierung das Ziel, mehr Güterverkehr auf die Schiene
und auf die Wasserstraßen zu bringen. Der Landesbetrieb Forst kann dazu einen Beitrag
leisten.

Wir fragen die Landesregierung:

1. Wie sieht eine übliche Wegekette des vom Landesbetrieb Forst geernteten Holzes vom
Einschlagsort bis zur Verarbeitung aus?

2. Welche Wege in dieser Wegekette werden vom Landesbetrieb oder einem von ihm
beauftragten Unternehmen organisiert?

3. Welche jährliche Transportleistung (in Tonnenkilometern) verursachen die durch den
Landesbetrieb Forst verantworteten Holztransporte?

4. Welche Verkehrsmittel werden für welchen Anteil dieser Transportleistung genutzt
(bitte nach Schiene, Straße, Wasserstraße absolut und prozentual aufschlüsseln)?

5. Auf welchen Wegen in der Transportwegekette wird welches Verkehrsmittel vorwie-
gend genutzt und aus welchen Gründen?

6. Verfolgt der Landesbetrieb Forst das Ziel, mehr Holztransporte auf die Schiene oder
die Wasserstraßen zu verlagern und welche Maßnahmen werden dafür ergriffen?

Die Antwort der Landesregierung liegt noch nicht vor.


Liebe Leserinnen und Leser,

auf dieser Seite dokumentiere ich meine Anfragen an die Landesregierung. Die Antworten der Landesregierung finden Sie, sobald sie vorliegen, unter den Anfragen.

Auch meine mit anderen Abgeordneten der Linksfraktion gestellten Anfragen werden hier aufgelistet.

Ihr Christian Görke