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Spürbare Verbesserung der Bahnanbindung zwischen Rathenow und Berlin wird zeitnah entschieden

Der havelländische Landtagsabgeordnete Christian Görke hat im Rahmen der Fragestunde im Landtag Brandenburg die Verlängerung der RB 13 von Berlin – Jungfernheide nach Wustermark bis Rathenow thematisiert. Zur Antwort der Landesregierung erklärt er:

Bei der Verbesserung der Bahnanbindung zwischen Berlin und das Westhavelland geht es voran. Wie die Landesregierung auf meine diesbezügliche Frage informierte, wird gegenwärtig eine Taktverbesserung zwischen Berlin und Rathenow für den Fahrplan 2021 geprüft. Das Land werde nach Abstimmung mit Berlin eine Taktverdichtung auch bestellen, wenn sie verkehrlich sinnvoll und wirtschaftlich vertretbar sei.

„Diese Aussage der Landesregierung gibt zur berechtigten Hoffnung Anlass, dass durch die Verlängerung der RB 13 bis nach Rathenow künftig in den Hauptverkehrszeiten ein Halb-Stunden-Takt angeboten werden kann. Das wäre eine spürbare Verbesserung und neue Qualität für alle Berufspendler und Reisenden aus dem Westhavelland, die per Bahn nach Berlin bzw. aus der Bundeshauptstadt zurück nach Rathenow fahren bzw. die Bahnhöfe Nennhausen und Buschow zum Ein- und Ausstieg nutzen. Ich gehe davon aus, dass die Landesregierung die Entscheidung nunmehr zeitnah trifft“, so Christian Görke.

In diesem Zusammenhang dankt der havelländische Landtagsabgeordnete allen Akteuren aus der Region, die sich seit Jahren für die berechtigte Forderung nach einer Taktverdichtung auf der Bahnlinie zwischen Berlin und Rathenow eingesetzt haben. „Der politische Druck hat sich ausgezahlt“, so Görke.