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Größere Wohnungen stark nachgefragt Görke und Johlige besuchten städtische Wohnungsbaugesellschaft

Gemeinsam mit seiner Abgeordnetenkollegin Andrea Johlige besuchte Christian Görke die Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Brandenburg an der Havel (Wobra), um sich u.a. über die aktuelle Situation des Wohnungsunternehmens zu informieren. Stephan Falk, Geschäftsführer der Wobra, berichtete den beiden Landtagsabgeordneten über die Situation des Unternehmens während der Corona-Pandemie. Die Mitarbeiter nähten u.a. Behelfsmasken, welche sie auch an die Mieter verteilten.

Des Weiteren stellte der Wobra-Chef die Kampagne „Finde das Leben“ vor, die das Ziel hat herauszufinden, welche Faktoren Brandenburg an der Havel für Mieter attraktiver machen, sowie welcher Wohnraum nachgefragt wird. Pro Tag erhält die Wobra ca. 1-3 Wohnungsanfragen über ihr Internet-Portal. 31 Prozent der Nutzer der Website sind über die Kampagne auf Brandenburg an der Havel aufmerksam geworden. Dabei werde deutlich, dass eine Zuzugsstrategie dringend Notwendig sei und das Konzept in enger Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung ausgearbeitet werden müsse. Die Wobra sieht sich hierbei als „Impulsgeber“, so Falk.

Kernprojekt der Wobra ist derzeitig die Modernisierung von 420 Wohnungen im Stadtteil Nord. Dabei sollen die Wohnungen auch altersgerecht und barrierefrei gestaltet werden.  Ebenfalls steht der Umbau des Wohnungsbestandes in Vier-Raum-Wohnungen im Fokus. Im Zuge der Kampagne „Finde das Leben“ sei deutlich geworden, dass vor allem große Wohnungen stark nachgefragt würden, so der Wobra-Geschäftsführer.