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Durch Verlängerung der RB 13 nach Rathenow ist ein Halb-Stunden-Takt nach Berlin in greifbarer Nähe

Zur möglichen Verbesserung der Bahnanbindung zwischen Berlin und Rathenow erklärt der Landtagsabgeordnete Christian Görke:

Die aktuellen Rahmenbedingungen für die Verlängerung der Regionalbahnlinie RB 13 Berlin-Jungfernheide – Wustermark weiter bis nach Rathenow sind deutlich besser geworden

Nach Informationen des Landtagsabgeordneten Christian Görke ist es dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) gelungen, zusätzliches Waggonmaterial aus Mecklenburg-Vorpommern für den verlängerten Einsatz auf der RB 13 zu ordern.

Auch konnte der VBB mit der DB Netz zusätzliche Zeitfenster für Fahrten auf dem Abschnitt Jungfernheide -Spandau - Wustermark – Rathenow eruieren, um in den Hauptverkehrszeiten den Halb-Stunden-Takt zwischen Berlin und dem Westhavelland abzusichern.

 

Was jetzt noch fehlt, ist eine Entscheidung des Verkehrsministeriums die notwendige Linien- Verlängerung der RB 13 dauerhaft zu bestellen, um damit den jahrelangen sowie berechtigten Forderungen aus dem Havelland nachzukommen.

 

„Ich fordere die Landesregierung auf, diese Entscheidung zeitnah zu treffen, damit die Verlängerung der RB 13 bis nach Rathenow noch zum nächsten Fahrplanwechsel im Dezember dieses Jahr wirksam werden kann. Die rund 750 000 Euro jährlich für diese Linien-Verlängerung sind gut angelegtes Geld in die verbesserte Mobilität von Reisenden und Berufspendlern zwischen dem Westhavelland und der Bundeshauptstadt. In Verbindung mit dem RE 4 trägt die Verlängerung der RB 13 dazu bei, in Spitzenzeiten mit erhöhtem Fahrgastaufkommen einen Halb-Stunden-Takt zwischen Rathenow und der Bundeshauptstadt Berlin zu gewährleisten“, so Christian Görke.